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19.04. 2024
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  • Palais im Großen Garten (c) Schlösserland Sachsen
Im Finale der den Liszt’schen Transkriptionen von Beethovens Sinfonien gewidmeten Konzertserie erklingen mit den Nummern 2, 4, 5 und 6 noch einmal Werke, deren »Originale« auf dem sinfonischen Gebiet von ganz verschiedenen Aussagen zeugen und bis heute zum großen Vermächtnis des Wiener Klassikers zählen. Die Verschmelzung der Musik des Komponisten- mit den Bearbeitungen des Tastentitans ermöglicht eine ganz andere Wahrnehmung der ursprünglich sinfonischen Werke. Die Zuhörer*innen können in den bekannten Klängen Neues entdecken und nicht nur über Beethovens universelle Tonsprachen staunen, sondern auch über die Fertigkeit Liszts, die Sinfonien in ihrem Kern erkannt zu haben und dem Klavier orchestral anmutende Fähigkeiten zu verleihen.

Axel Trolese – Klavier (Sinfonie Nr. 2)
Luigi Carroccia – Klavier (Sinfonie Nr. 6)
Victoria Vassilenko – Klavier (Sinfonie Nr. 4)
Salih Can Gevrek – Klavier (Sinfonie Nr. 5)

Quelle: Musikfestspiele
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