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Fünf Dresdnerinnen und Dresdner mit ganz unterschiedlichen Hintergründen erzählen ihre Schulgeschichten. Sie erzählen uns, wie und was sie am liebsten lernten und was ihnen schwer fiel, wie sie Lehrerinnen und Lehrer erlebten. Wir wollen durch ihre Geschichten begreifen, wie unterschiedlich die Menschen in unserer Stadt die Schule und das Lernen erlebten. Mitdiskutieren ausdrücklich erwünscht!
Wenn wir aufwachsen, lernen wir. Das Lernen, die Schule, die Bildung sind große Themen in der heutigen gesellschaftlichen Auseinandersetzung. Wie können wir gut lernen, was braucht ein junger Mensch, um gut lernen zu können, damit das Lernen Freude bereitet? Was muss man lernen, um später im Leben bestehen zu können - und wo lernt man das eigentlich? In der Schule, auf der Straße, in der Familie, bei Freunden?
Diese Geschichten voneinander zu erfahren, wird umso spannender und anregender, je unterschiedlicher die Menschen sind, die darüber erzählen. Wir freuen uns auf Sie!
DIE ERZÄHLENDEN:
Wenn Sie Freude am Erzählen haben und in Dresden oder Umland wohnen, so sind Sie herzlich eingeladen, sich bei Cornelia Reichel (Tel: 0351 4846-208, E-Mail: cornelia.reichel@dhmd.de) zu melden.
ÜBER DIE REIHE:
Die „Erzählsalons“ in der museumKÜCHE, dem Café im Deutschen Hygiene-Museum, bieten Raum für das Erzählen ganz persönlicher Geschichten und damit für den Austausch von Lebenserfahrungen mit den Zuhörenden. Das Erzählen ist ein menschliches Grundbedürfnis und gleichzeitig eine Möglichkeit, Erlebnisse zu verarbeiten, Erfahrungen weiterzugeben und dadurch Gemeinschaft und Vertrautheit zu stiften.
Einmal im Monat erzählen Dresdner und Dresdnerinnen den Gästen der Erzählsalons Geschichten aus ihrem eigenen Leben. Vorbereitet und moderiert und werden die Abende von Katrin Rohnstock, die als Expertin für das Erinnern das Format der Erzählsalons begründet hat.
Damit die Abende persönlich und dialogreich stattfinden können, ist die Zahl der Gäste auf 30 Personen begrenzt.
>>> Themen, Termine und was bisher geschah
Quelle: Hygiene-Museum