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Anlässlich des Welttages der Übersetzung stellt der 1986 in Leningrad geborene, russischsprachige Dichter, Künstler und Theoretiker Pavel Arseniev seine Textkunst in der SLUB vor. Arseniev arbeitet hauptsächlich mit grafischen Aspekten und der Materialisierung von Texten. Kürzlich erschien sein erstes ins Deutsche übersetztes
Buch: „Russisch als Nicht-Muttersprache“. Arseniev lebt zurzeit im Exil in Frankreich. Das Gespräch mit Pavel Arseniev auf Deutsch und Russisch führt Prof. Klavdia Smola (TU Dresden).Eine Veranstaltung der TU Dresden, Institut für Slawistik, in Kooperation mit SLUB Dresden
Quelle: SLUB Dresden