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08.09. 2024
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Im Spätsommer 1829 weilte Mendelssohn bei einem Bergbaumeister in Wales. Und ausgerechnet 500 Fuß unter der Erde kam ihm die Idee für sein neues Werk, die »Reformationssinfonie«! Dabei ist es eigentlich bezeichnend, denn mit diesem prächtigen Werk geht er in die Tiefe der Geschichte, zitiert mittelalterliche Gesänge, einen Luther-Choral und das »Dresdner Amen«. Und verbirgt sich da auch eine jüdische Melodie? Da streiten sich die Gelehrten. Sicher ist, dass wir mit diesem Werk gemeinsam feierlich und gut gestimmt auf das Reformationsfest blicken können.

Quelle: Frauenkirche Dresden Website
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