Veranstaltungen Dresden heute - Empfehlungen

25.04. 2025
Rubrik wählen
  • roboron-Kantine

cocotá – die Sängerin Fama M’Boup und der Gitarrist Christian Stoltz vereinen ihre exzentrische Liebe zum senegalesischen Synth-Pop der 80er Jahre, modernen Jazz-Einflüssen wie auch Eigenkompositionen zu einem einzigartigen und wiedererkennbaren Sound.

Auf der Bühne erschafft das Duo eine Klanglandschaft, die menschliche Begegnungen und Kommunikation widerspiegelt. Die Gitarre ergänzt die letzte gesungene Phrase, die Stimme begleitet die Soli, und die Unterhaltung mäandert zwischen müheloser Leichtigkeit und nachdenklichen Momenten. Nach einer ausgiebigen des Erkundens neuer Wege, der Verfeinerung ihres Sounds und der Verdichtung der Essenz ihrer Musik haben cocotá 2023 ihre Debüt-EP »silent invasion« veröffentlicht.

M’Boup studierte in Dresden, Kopenhagen und Berlin und stand bereits mit Kat Frankie, Sophie Hunger, Avishai Cohen und DOTA auf der Bühne. Sie ist Teil von Kat Frankie’s B O D I E S, einem A-cappella-Oktett, das in Konzertsälen in ganz Europa auftritt. Zusammen mit ihrer Freundin und Kollegin Anna-Lucia Rupp ist sie Inhaberin des Berliner Labels o-cetera.

Nouk – heute abend mit Anna-Lucia Rupp & Max Grüner aus Leipzig – gehen in ihrer Musik unkonventionelle Wege. Sie brechen klassische Songstrukturen, ohne dabei den Charme und die Leichtigkeit ehrlicher Popmusik zu verlieren.

Mal verweben sich Streicherlinien mit klassischer Gitarre und mehrstimmigen Gesangspassagen zu einer filigranen Gedichtvertonung, mal schaukeln sich klackerige Schlagzeuggrooves, Synthbässe und zirkulierende Klavierpattern zu vielschichtigen Arrangements auf. Auf ganz natürliche Art und Weise fügen die Musiker*innen ihre verschiedenen Einflüsse zu einem facettenreichen Gesamtklang verschmelzen lässt.

2022 wurden Olicías Debütalbum Liquid Lines sowie ein Konzert von In June (Fama M’Boup, Liv Sindler, Anna-Lucia Rupp, Moritz Klatt, Johann Gottschling) für den Deutschen Jazzpreis nominiert.

  • Hinweis für den Abend: Bitte denkt an warme Schuhe und ausreichend warme Kleidung – jahreszeitlich bedingt können sich die Temperaturen in der Kantine auch im Frühjahr (ohne Heizung) noch frisch anfühlen!
Quelle: Museen der Stadt Dresden
Zurück