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LIEDER FÜR GENERATIONEN
Maschine intim – mit Uwe Hassbecker (Silly)
Natürlich hat Dieter „Maschine“ Birr in seiner über 50 Jahre umfassenden Musikerkarriere noch nie
man als Zuhörer/Zuschauer dichter dran als bei Maschines „Lieder für Generationen“.
etwas Unpersönliches gemacht, dennoch ist „Lieder für Generationen – Maschine Intim“ das
Persönlichste, was er jemals auf die Bühnen bringt. Nie zuvor war der mit dem ECHO geehrte Sänger,
Gitarrist, Komponist und Texter, der mit den Puhdys Musikgeschichte schrieb, nahbarer. Selten ist
An seiner Seite: Uwe Hassbecker, seit über drei Dekaden Silly-Musiker sowie seit einigen Jahren auch
und die Energie eines Newcomers bewahrt.
in der Band von Maschine. Mit seinem virtuosen Spiel auf Gitarre, Geige und Mandoline bereichert er
die „Lieder für Generationen“ wie kein anderer. Als wächst jetzt zusammen, was zusammen gehört.
Zu zweit schwingen sie sich auf ein neues Qualitätslevel und liefern sich einen musikalischen
Schlagabtausch auf höchstem Niveau. Wenngleich sich die Musikkarrieren von Birr und Hassbecker
unterscheiden, sie haben die gleichen Nenner: Leidenschaft und musikalisches Können. Längst muss
das fulminante Duo niemanden mehr etwas beweisen, und doch haben sich die Zwei den Kampfgeist
Und sie schöpfen aus den Vollen: die 47-jährige Erfolgsgeschichte der Puhdys (in Zahlen: über 22
Soloalben bis hin zu dem einen oder anderen Coversong. Und damit ist noch nicht jede Überraschung verraten.
Millionen verkaufte Tonträger und mehr als 4500 Konzerte) ist vollgespickt von
generationsübergreifenden Hits, von denen die meisten Kultstatus haben. „Lieder für Generationen“
spannt den Bogen von den Puhdys-Klassikern über Lieder jüngeren Datums von Maschines Top20-
Die Songs sind dabei auf das Wesentliche reduziert und dennoch fehlt nichts. Kein Ton hat die
mitunter mehr, die „Lieder für Generationen“ versprechen magische Konzertabende.
Chance, zu schwächeln, sich hinter einem Schlagzeug-Break oder einer Keyboardfläche zu verstecken.
In den vermeintlich abgespeckten Versionen entfalten die bekannten Lieder einen ganz neuen
Zauber, Altvertrautes überrascht durch neue Ansätze und Herangehensweisen. Wie so oft ist wenigerQuelle: Zentralgasthof Weinböhla