Im März erschien John Smiths Album »The Living Kind« mit dem er Ende des Jahres auf Tour geht und für fünf Termine Halt in Deutschland macht. Auf »The Living Kind« zeigt sich John Smiths generationenübergreifendes Gitarrentalent und seine einzigartige Synthese von Stilen.
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Produziert von Joe Henry (Lisa Hannigan, Rhiannon Giddens, Guy Pearce, Bonnie Raitt, Joan Baez), ist es eine herrlich subtile und bewegende Sammlung von 10 Titeln, die ein wirklich zeitgenössisches Werk darstellt.
»The Living Kind« ist ein wirklich zusammenhängender Song-Zyklus, der aus einer einzigen satten Klangfarbe besteht und in eine einzige kraftvolle Stimmung gegossen zu sein scheint. Wie John erklärt, geht es auf dem Album um »Verantwortung und darum, dass man sich seines Platzes innerhalb einer Dynamik bewusst wird: Als ich anfing, diese Songs zu schreiben, wusste ich sofort, was passiert war: dass ich innerhalb von drei Jahren im Wesentlichen ein anderer Mensch geworden war, ich hatte viel mehr zu bewältigen. Ich schrieb die Lieder, als wir gerade begannen, unser Leben neu zu gestalten. Sie handeln von der Veränderung im Angesicht des Verlustes und wie sich dieser Schmerz zum Besseren verändern kann.«John wurde in Essex geboren, wuchs an der Küste von Devon auf und machte sich einen Namen in den Bars und Clubs von Liverpool. Er veröffentlichte bereits sechs Studioalben mit über 100 Millionen Spotify-Streams, die er in Wohnzimmern, Festivalzelten und ausverkauften Konzertsälen vor Publikum auf der ganzen Welt gespielt wurden. In seinen achtzehn Jahren als hauptberuflicher unabhängiger Tourmusiker legte er kaum eine Atempause ein.
Er hat sechs Platten mit seinen eigenen Liedern veröffentlicht. »Headlong« (2017) erreichte Platz 15 der Indie Breakers-Charts, Platz 1 der Singer-Songwriter-Charts von iTunes und sein Katalog hat über 100 Millionen Spotify-Streams gesammelt. Es gibt auch eine Vielzahl von Live-Alben, Instrumental-EPs und Cover-Platten, die John seiner treuen Fangemeinde aus eingefleischten Musikfans oft direkt zur Verfügung stellt.
Quelle: Societätstheater