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In einer Zeit, in der künstlerische Produktion zunehmend von Theorien, Systemen und Märkten durchdrungen wird, steht Klaus Liebscher für eine Kunst, die sich konsequent der Einordnung entzieht. Die Ausstellung ist ein Plädoyer für Autonomie, für Widerstand und für die
Notwendigkeit von Zwischenräumen.quelle: luegenmuseum.de