"In der Anfangsphase bewege ich mich in großer Offenheit. Erst allmählich finden Linien, Formen, Farben zueinander und verweben sich zu einem neuen Gebilde. In ihrem Zusammenspiel schließen sie sich zu imaginären Räumen oder Formen zusammen." So beschreibt Karen Roßki ihren Schaffensprozess, der intuitiv erfolgt und viel Spielraum für die Entwicklung des ursprünglichen Gedankens lässt.

Die Dresdner Künstlerin studierte an der Hochschule für Kunst und Design Halle Burg Giebichenstein. Sie war Meisterschülerin bei Prof. Inge Götze und ist seit 1999 freischaffend.

Vernissage: 4. Juli 19.00 Uhr
Laudatio: Gwendolin Kremer, Kustodin TU Dresden
Musik: Irene Arámburo Garcia/Gesang; Beniamino Fiorini/Klavier